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  Bergfex und seine Touren
  Großer Priel
 

Großer Priel  2515m

Totes Gebirge


Charakteristik:
Ausgedehnte Bergwanderung auf den höchsten Gipfel des Toten Gebirges (höchster rein oberösterreichischer Berg). Die Höhendifferenz von rund 1900 Hm erfordern ein gehöriges Maß an Kondition und die kurze Steilstufe zwischen Kühkar und der Brottfallscharte verlangt außerdem Trittsicherheit im steileren Gelände (Seilversicherung - leicht/mittel). "Entschärft" werden kann die Tour mit einer Nächtigung auf dem Prielschutzhaus, das etwa auf halbem Weg zwischen Hinterstoder und dem Gipfel des Großen Priel liegt.

Dauer:
Aufstieg:    5,5 - 6 Std. (davon 2,5 - 3 Std. zum Prielschutzh.)
Abstieg:     4 Std. 
Höhendiff.: 1900 Hm

Schwierigkeit:
Bergwanderung mit kurzer, versicherter Steilstufe (leicht/mittel), ev. harte Schneefelder
Talort:
Hinterstoder (591m)
Stützpunkte:
Prielschutzhaus (1420m) und ev. Prielschutzhöhle (Notunterstand unter der Brotfallscharte)
Ausgangspunkt:
Parkplatz Johannishof (rechts nach dem Ortsende von Hinterstoder)
Tourenverlauf:
Vom Parkplatz Johannishof entlang des markierten Wanderweges vorbei am Schiderweiher zur Polsterlucke (Talstation Materialseilbahn, bis hierher Zufahrt mit dem Fahrrad empfehlenswert), weiter am steiler werdenden Weg zum Prielschutzhaus. Vom Prielschutzhaus in westlicher Richtung bis zur Weggabelung Klinserscharte (links) und Großer Priel (rechts), hier rechts abzweigen und aufwärts in das Kühkar, im oberen Bereich des Kühkars führt der Weg in westlicher Richtung über eine mit Seilen gesicherte Steilstufe aufwärts zur Brotfallscharte (wenig unterhalb die Prielschutzhöhle), über den Rücken in nördliche Richtung aufwärts und den Gipfelgrat entlang, von Westen her auf den Gipfel mit dem überdimensionalen roten Gipfelkreuz.
Abstieg: wie Aufstieg
Verwendete Führer:
Karte:
Alpenvereinskarte Totes Gebirge Mittleres Blatt (15/2)
Tipps:
Bis zur Talstation der Materialseilbahn zum Prielschutzhaus kann mit dem Fahrrad zugefahren werden (verkürzt den Aufstieg um ca. 30 min), ab hier ist auch Gepäcktransport zur Hütte möglich auf der sich eine Nächtigung schon wegen der wunderschönen Umgebung lohnt.


  Der Wegverlauf



  Rückblick nach Hinterstoder



  Die Spitzmauer in der ersten Morgensonne


  Wunderschön, rechts das Prielschutzhaus



  Der Weiterweg



  Die Schlüsselstelle zum Brotfall (Seilversicherungen)


  Die Brotfallscharte



  Der allgegenwärtige Dachstein



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