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Der Zoo Schmiding entwickelte sich aus Österreichs größtem Vogelpark, dem Vogelpark Schmiding. Dieser wurde 1982 eröffnet und war auf die Haltung von Vögeln spezialisiert. In den letzten Jahren konnte im Zoo Schmiding ein modernes Zoo-Konzept verwirklicht werden, das eines Lebensraumzoos: So wurden verschiedene Biotopanlagen geschaffen, welche von Säugetieren, Reptilien und Vögeln gemeinsam bewohnt werden - wie es auch in ihrem natürlichen Habitat der Fall ist. Der Besucher erlebt so entlang eines 4km langen Rundgangs faszinierende Einblicke in die Tierwelt der verschiedenen Regionen. Im folgenden sollen einige der erwähnten Lebensräume näher vorgestellt werden:


Gorilla Bai: Erst vor wenigen Jahren wurden im Herzen Afrikas einzigartige Lebensräume entdeckt. Die so genannten Bais. Dabei handelt es sich um offene Lichtungen mitten im undurchdringlichen Regenwald des Kongos, welche teilweise auch großflächige Wasserstellen umfassen. Diese hellen Oasen im dunklen Urwald stecken voll Leben: Auf ihnen treffen sich eine Vielzahl unterschiedlicher Tierarten, wie z.B. Zwergelefanten, Sitatunga-Antilopen, Pinselohrschweine, Silberwangenhornvögel und natürlich auch die sanften Riesen Afrikas - die Gorillas. Die Bais sind die Lieblingsplätze vieler Tiere und eine zoologische Sensation, denn hier können viele der sonst im Urwald versteckten Arten in ihrer vollen Pracht beobachtet werden. Der Zoo Schmiding möchte mit seiner Gorilla Bai einen Einblick in diesen einzigartigen Lebensraum geben.
Die Gorilla-Bai ist das zu Hause für vier jugendliche Gorillas. Der hochmoderne, naturnah gestaltete Lebensraum bietet auf 1800 m² viele Versteckmöglichkeiten, Schlafplätze, Kletterstrukturen, riesige Wurzelstrünke und vieles mehr. Djengi, Awembe, Kisumu und Bukavo heißen die vier Gorillabuben. Die beiden jüngeren, Djengi und Awembe, wurden von menschlichen Pflegeeltern im Stuttgarter Zoo aufgezogen, während die älteren, Bukavu und Kisumu, aus einer intakten Gorillafamilie des Münchner Tiergarten Hellabrunn stammen. Entsprechend eines internationalen Gorillaschutzprojektes finden diese gefährdeten Tiere in den Zoos Schutz vor ihrer kompletten Ausrottung im Freiland. Aufgrund von Bürgerkriegen und katastrophalen sozialen Zuständen sind Schutzmaßnahmen im ursprünglichen Verbreitungsgebiet der Flachlandgorillas derzeit unmöglich. Umso wichtiger sind die Aktivitäten der Zoos. Die Population der Zoogorillas soll durch Nachzuchten vergrößert werden, um so den Fortbestand der Art zu sichern. Wenn in Zukunft entsprechende Schutzmaßnahmen in der afrikanischen Heimat möglich sind, können Artgenossen dort wieder angesiedelt werden.

Tropischer Regenwald: In einem riesigen Tropenhaus wird der Besucher in die faszinierende Welt eines tropischen Regenwaldes geführt. Er betritt zuerst einen dicht bewachsenen Urwald mit mächtigen Bäumen, auf denen sich ca. 30 verschiedene Vogelarten tummeln, gelangt anschließend vorbei an Lagunen, die von Krokodilen, Schildkröten und Krokodilwächtern bewohnt werden und an einer Lehmwand in der Spinte brüten. Dann hebt sich das Niveau des Weges und der Besucher kann das Leben in den Baumkronen beobachten.
Afrikanische Savanne: Die jungen Giraffenbullen, die auf dieser Anlage zu sehen sind werden Sie sicherlich sofort in Ihr Herz schließen. Aber auch weitere Bewohner der afrikanischen Savanne fehlen nicht. So können Sie hier unter anderem auch Rappen-, Nyala- und Oryxantilopen, Sattelstörche, Hornraben und Kronenkraniche auf einer 2 Hektar großen Biotopanlage beobachten. Territorien werden beansprucht und Interaktionen mit anderen Arten sind zu erkennen. So ist es möglich, die verschiedenen Verhaltensweisen der Tiere zu vergleichen.
Afrikanische Savanne: Die jungen Giraffenbullen, die auf dieser Anlage zu sehen sind werden Sie sicherlich sofort in Ihr Herz schließen. Aber auch weitere Bewohner der afrikanischen Savanne fehlen nicht. So können Sie hier unter anderem auch Rappen-, Nyala- und Oryxantilopen, Sattelstörche, Hornraben und Kronenkraniche auf einer 2 Hektar großen Biotopanlage beobachten. Territorien werden beansprucht und Interaktionen mit anderen Arten sind zu erkennen. So ist es möglich, die verschiedenen Verhaltensweisen der Tiere zu vergleichen.
Weltgrößte begehbare Greifvogelfreifluganlage: Ein Highlight des Zoo Schmiding ist die im Jahr 2003 eröffnete weltgrößte begehbare Greifvogelanlage. Dafür wurde ein ganzes Tal überspannt, um so einen natürlichen Lebensraum in riesigen Ausmaßen zu schaffen. In diesem 25.000m³ großen Raum können mächtige Geier, wie Mönchsgeier, Gänsegeier, Wollkopfgeier, Ohrengeier, Steppenadler, Milane, Kondore, u.v.m. von staunenden Zoobesuchern aus einer 60m langen Felsformation heraus hautnah und ohne Gittertrennung beobachtet werden.
Subtropicum: Ein geschlängelter Weg führt den Besucher durch den subtropischen Lebensraum. Mitten durch einen Schwarm südamerikanischer Enten- und Gänsearten und vorbei an einer brütenden Gruppe roter Sichler, die im hohen Baumwerk ihre Nester bauen. An den kaskadenartig angelegten Teichen sieht man außerdem Löffler, Reiher und die durch ihr bizarres Aussehen faszinierenden Wehrvögel.

Sibirische Tiger: Das Gehege entspricht modernsten Haltungsrichtlinien, wobei die speziellen Bedürfnisse und Anpassungen der Sibirischen Tiger berücksichtigt wurden. Die größte Raubkatze der Welt, die eine Gesamtlänge von 4m erreicht, bis 300kg auf die Waage bringt und eine Schulterhöhe von 1,10m aufweist, benötigt viel Platz. Deshalb wurde ein naturnaher Lebensraum von 2000m² geschaffen. Zum Aufwärmen bieten künstliche Felsen reichlich Gelegenheit. Gleichzeitig spendet in der warmen Jahreszeit ein alter Baumbestand im Gehege ausgiebig Schatten, denn die Tiere sind mit ihrem langen, dichten Fell an kaltes, raues Klima angepasst. Auch bieten die Bäume den Tigern die Möglichkeit, ihr natürliches Reviermarkierungsverhal-ten zu demonstrieren, bei dem sie an Bäumen lange Kratzspuren und Urinmarken hinterlassen.
Neben dem weitläufigen Gehege sorgen auch größere Felsvorsprünge für die körperliche Fitness, die von den Tigern gerne mit weiten Sätzen bezwungen werden. Außerdem steht ein Teich zur Verfügung, in dem täglich gebadet und gespielt wird. Tiger sind nämlich auch im Freiland nicht wasserscheu, im Gegenteil, sie können gut schwimmen und kühlen sich gerne im Wasser ab. Als Pirschjäger lieben es Sibirische Tiger, den Überblick zu behalten. Dafür sorgen Felsvorsprünge des am Hang gebauten Geheges, was den Tieren einen weiten Blick über den Zoo gewährt. Trotz der enormen Gehegegröße wird der Besucher nicht enttäuscht. Dank der ausgeklügelten Gehegeplanung führt nämlich der Besucherweg hinter Felsen mitten durchs Tigerrevier hindurch. Felsstrukturen, Scheiben und Gitter geben den nötigen Schutz, wobei gleichzeitig Felsspalten und Öffnungen einmalige Einblicke in den Lebensraum der Tiger gewähren, ohne dass es für die Tiere aufdringlich wirkt.
Auch in zoopädagogischer Hinsicht entspricht das Gehege modernsten Standards. Zusätzlich zum nachhaltigen Naturerlebnis geben ansprechend gestaltete Informationstafeln Einblicke in die Biologie der Tiere und klären über die starke Gefährdung des Sibirischen Tigers auf. Nur mehr 300 bis 500 dieser majestätischen Großkatzen leben in ihrer ursprünglichen Heimat und Schutzprogramme sind dringend notwendig, um dem Aussterben des Sibirischen Tigers entgegenzuwirken. Internationale Erhaltungszuchtprogramme in Zoos dienen als Sicherheitsnetz zum Überleben der Tiere. Und Zookampagnen helfen, den Lebensraum der Tiger zu schützen, über Bedrohungsfaktoren aufzuklären und wissenschaftliche Projekte in Zoos und im Freiland zu unterstützen.


Weitere Highlights:

*Österreichs größte Flamingokolonie
*Drei riesige Abenteuerspielplätze
*Giraffenfüttern

 

 Zoo Schmiding        

Kombikarte
Zoo + Aquazoo Schmiding

Erwachsene Euro 11,00

Euro

14,50 
1 Kind (6-15 Jahre) Euro 4,50

Euro

6,50
bei 2 Kindern je Euro 4,00

je Euro

5,50
bei 3 Kindern und mehr je Euro 3,50         

je Euro

4,50
Ermäßigung mit der OÖ Familienkarte         

Euro

1,00 pro Kind
1 Kind Euro 4,00    
bei 2 Kindern je Euro 3,50    
bei 3 Kindern und mehr je Euro 3,00    
Senior, Bundesheer, Zivildiener Euro 9,50

Euro

12,50
Student, Schüler über 15 Jahre Euro 7,50

Euro

10,50

Behinderte mit Beh. Ausweis

Euro 7,50

Euro

10,50


Gruppen:

 

 Zoo Schmiding        

Kombikarte
Zoo + Aquazoo Schmiding

Erwachsenen-Gruppe ab 25 Personen Euro   9,50

Euro

 13,00
Senioren-Gruppe ab 25 Personen Euro   8,50

Euro

 11,00
Schüler in Schulklassen  Euro   4,00

 Euro

   5,50
Schüler in Schulklassen über 15 Jahre  Euro   6,00         

 Euro

   8,00
Kindergartengruppe   Euro   2,50

Euro

   3,00

Jahreskarten:

 

 Zoo Schmiding 

Kombikarte
Zoo + Aquazoo Schmiding

Jahreskarte Erwachsene     
         Euro
45,00       

Euro

64,00      
Jahreskarte Kind
         Euro
25,00

 Euro

32,00

Rollstuhlfahrer haben freien Eintritt !

Führungen:

nur gegen Voranmeldung unter 07249/46272

Ideale Gruppengröße = 15-20 Personen
maximale Gruppengröße = 30 Personen
Bei größeren Gruppen sind simultane Führungen auf Anfrage möglich.

Führungen Zoo Schmiding: (Dauer ca. 1 1/2 Stunden)
Euro
50,00
Führungen Zoo Schmiding für Schulklassen (1 Std.)
Euro
40,00

Das Mitnehmen von Hunden in den Zoo ist zum Schutze unserer Tiere nicht gestattet.

Der Zoo Schmiding ist nun wieder täglich von 9:00 Uhr - 19:00 Uhr (letzter Einlass 17:00 Uhr) geöffnet.

 

  Der Eingang

   Cool

    Der Aquapark


  Giraffen füttern


   Auch Reptilien fehlen nicht...
 
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