Wegbeschreibung: Nach dem Gasthaus Ganser führt eine asphaltierte Straße nach rechts weg. Die Wanderung verläuft entlang der asphaltierten Straße 1 km weit. Hier zweigt nach einer Brücke ein Pfad (Weg Nr. 816) nach rechts ab. Nach kurzer Zeit erreicht man wieder eine Forststraße der bis zum Ende gefolgt wird. Dort entspringt ein Pfad, der zuerst sanft und kurz vor der „Goß“ steil ansteigt. Beim Bildstock biegt der Steig links ab und schlängelt sich bergwärts Richtung Lurghöhe, danach weiter auf einen sehr schönen Rücken zur Gögaalm.
Der Weg ist flach bis hin zu einem Sattel, hier führt ein Abstecher zum Buchberg (ca. 30 min). Vom Sattel wird die Heimmoseralm auf einen gut sichtbaren Weg in kurzer Zeit erreicht. Der Abstieg erfolgt in westlicher Richtung über eine ausgeprägte Geländekante. Der Weg befindet sich in einem sehr guten Zustand und verläuft rechts am Bärenloch vorbei, über die Pumperlhochalm bis hin zur Pumperlniederalm. Von hier aus ist die Forststraße flach abfallend angelegt und führt zurück nach Hinterwildalpen.
Erlebnispunkte: Sehr schöner Ausblick zur Kaiserschildgruppe, Gesäuse Berge, Hochschwabmassiv. Wunderbare Almhütten, die zu mehrere Pausen einladen säumen den Weg.
Weg Nr.: 816
Das Ende der Forststraße
Auf der Goß
Die malerische Heimmoseralm
Am heutigen Ziel
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Man kann dem Leben nicht mehr Tage schenken -
aber den Tagen mehr LEBEN ! (Gipfelbucheintrag am Hochstadl STMK)
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Herrgott d'Hoamat is schen!
----Peter Rosegger----
(Spruch am Gipfelkreuz vom Maisenkögerl in Scharnstein)
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Alle wollen in den Himmel;
aber keiner will sterben!
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"Das Ende einer jeden Reise ist der Anfang einer neuen,
die noch länger und noch beschwerlicher sein wird."
Anatoli Boukreev (Über den Wolken, S. 203)
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Eleganz heißt nicht, ins Auge zu fallen, sondern im Gedächtnis zu bleiben.
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Dort auf den hohen Bergen oben, dort wo die Gipfel stets vereist,
wo Wolken, Wind und Wetter toben, dort ist das Land das Freiheit heisst.
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Älter werden ist wie auf einen Berg zu steigen.
Je höher man kommt, desto beschwerlicher wird es,
aber umso weiter sieht man.
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""Ein Gipfel gehört dir erst, wenn du wieder unten bist – so lange gehörst du ihm."
Hans Kammerlander, Alpinist
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Man bewältigt ein Gebirge und man stolpert über einen Stein.
(Gertrude von Le Fort)
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Alle Menschen werden die Wahrnehmung machen, daß man auf hohen Bergen, wo die Luft rein und dünn ist, freier atmet und sich körperlich leichter und geistig heiterer fühlt.
Jean Jacques Rousseau
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„ Auf die Berge musst du steigen, wird dir weh im dunklen Tal.
Auf den Bergen kommt zum Schweigen was dir Sorgen macht und Qual."
„Menschen die auf Berge steigen, verknüpft ein unsichtbares Band.
Man fühlt sich mit dem andern, im Herzenssinne, nah verwandt".
"Menschen, die die Berge lieben, widerspiegeln Sonnenlicht,
die andern, die im Tal geblieben - verstehen ihre Sprache nicht."
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Die wahre Freiheit beginnt dort, wo Du auf dem Gipfel nicht mehr weißt,
wie der Weg hieß,
auf dem Du hochgekommen bist.
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Wer weiß denn ob nicht Sterben Leben heißt
und was wir Leben nennen nur ein Sterben ist?